Wir erlebten bei herrlichem Vorfrühlingswetter wohltuende Tage in dem inzwischen sehr beliebten Haus Berg Moriah mit der taumhaften Aussicht aus dem lichten Tagungsraum über den Westerwald und das Rheintal bis hinüber auf die Eifelhöhen.
Das Wochenende orientierte sich wie immer an der Tagesstruktur von Taizé:
im Mittelpunkt die Gebetszeiten mit den Gesängen, Bibel-Teilen, Gespräche und Impulse
sowie Raum für Stille. Dr. Werner Höbsch führte uns in der seit vielen Jahren vertrauten Art durch die Bibelarbeit . Zusätzlich am Morgen und Nachmittag gibt es ein Angebot für meditative Körperarbeit.
Den Höhepunkt bildete der Gruppengottesdienst mit Pfarrer Volker Weyres.

Das Wochenende hatte für mich drei Besonderheiten:
Von 20 Teilnehmenden waren 8 Männer, 4 Tenöre und 4 Bässe. Welch ein Klang!
Außerdem nicht nur gerne immer wieder vertraute Gesichter - fünf neue Menschen, auch sehr junge! Wie schön!
Und dann: Annette, Gabriele und Gerhard haben schon mit mir in meinem ersten Jugendchor Funkenflug (ab 1974 in Wesseling Keldenich) gesungen. 50 Jahre immer wieder gemeinsames Singen – das ist schon was für Herz und Seele!

Zuletzt noch dieses Echo:
Hallo vera
Nochmals lieben dank für das bezaubernde wochenende..
mein Tagebucheintrag von gestern:

seit 14,30 Uhr wieder zuhause….
bin richtig traurig, daß die 2 Tage -auf die ich mich so gefreut habe-
mit dem schönen Gefühl, mit der warmen Atmosphäre und der
menschlichen Nähe -  nun vorbei sind.

Es tat unheimlich gut und war ein ganz besoders schöner Tag in meinem Leben!!!!!!!!!!
Wo.