… tut gut!
„…Yoga (gehört) zu keiner Religion mit einer Theologie und rituellen Vorschriften. … Es ist eine kulturelle und spirituelle Disziplin, die allen Menschen ohne Unterschied der Kaste, des Glaubens, der Hautfarbe, der Rasse, des Geschlechts oder des Alters offen steht“
(aus „Licht auf Pranayama“, B.K.S. Iyengar 3. Auflage 2004, S.15 )
Ich empfinde meine Arbeit mit den mir anvertrauten Menschen nicht als „Unterricht“ und betrachte sie deshalb auch nicht als meine „Schüler-Innen“, da ich als ehemalige Lehrerin zu unterscheiden weiß zwischen unterrichten und begleiten.
In den sehr kleinen Gruppen, die ich anbiete, ist mein Blick darauf gerichtet, aus dem Yoga Hilfe anzubieten für die kleinen oder manchmal auch größeren Probleme des Lebens, sei es auf körperlicher oder seelischer Ebene und mit Weitblick dahin anzuleiten, Hilfreiches im Alltag umsetzen zu können.
Inhalte der Stunden:
- bewusstes Wahrnehmen des eigenen Körpers und des Atems
- behutsame Bewegungen
- dehnen und geschmeidig werden im Atemrhythmus oder
- Spannung halten in der Atembeobachtung
- sanftes Verschieben bisheriger körperlicher und damit geistiger Grenzen
- Übungen der Achtsamkeit
- Hinführung zu innerer Stille und Meditation