Gästebuch

Ralf S.

20. April 2016 - 13:13

Liebe Vera,

ich wollte an dieser Stelle mich noch herzlich bei Dir für die wie immer souveräne Seminar-Führung bedanken! Es ist auch für mich immer wieder ein "Kurzzeiturlaub mit Langzeitwirkung", wie das vor Jahren so schön eine Teilnehmerin anmerkte. Als erster "Engelhalter" in der Feedback-Runde hatte ich (unverzeihlicherweise) nur von den "Zwei Seelen in meiner Brust", also Freude am ablaufenden Seminar und Trauer über die Schließung des Hauses, gesprochen, aber im Gegensatz zu fast allen Anderen, die mir nachfolgten, keinen Dank geäußert - dies hole ich hiermit nach, auch wenn mir die Stimmbänder immer noch etwas ramponiert sind (auch erkältungsbedingt).

Außerdem will ich noch Frau Dierkes anmailen, um dort "freundlichen Druck" für die Zukunft des ESE auszuüben ;-)

In diesem Sinne, liebe Grüße
Ralf

Monika S

22. Juli 2015 - 13:01

Liebe Vera,

die "5 Tage für Gott und mich" waren ganz wunderbar und klingen
noch lange nach. Du hast uns ganz, ganz viel mit auf den Weg gegeben.

Danke Dir auch für die Zusendung der Texte.

Nachfolgender Text paßt auch zu unserem Thema:

"Die Fixierung auf die Vergangenheit
macht die Menschen untüchtig für das Leben."

>Friedrich Nietzsche<

Mit einem lieben Gruß

Gabriele B.

13. Mai 2014 - 10:49

Liebe Vera,
du hast dem Abschied am 11. Mai in Siegburg einen tollen, angemessenen Rahmen gegeben. Der Raum zum Weinen und Trauern war da, aber du hast es in das Ende einens Wegabschnitts in den Mittelpunkt gestellt und nicht das Ende als solches. Danke.
Herrlich!
Mir haben 2 der Texte gut gefallen. In dem einen ging es darum, dass der Mensch sich nicht aus sich selbst heraus bewässern kann. Und da war noch ein Text, das ging etwa so: ich bin bei euch, wenn ihr trauert, aber nicht wenn ihr jammert...

Gudrun E.

21. Mai 2014 - 13:08

Liebe Vera,
auf diesem Weg möchte ich mich herzlich bei dir bedanken für das Taizé-Singen am 11.5. - für mich das letzte Mal auf dem Michaelsberg. Alle aufkommende Wehmut haben wir an diesem Sonntag mit Hilfe deines energetischen Einsatzes in freudigen Gesang verwandelt, das hat gut getan. Besonders das "Nunc dimittis..." klingt noch jetzt in mir nach, so wie schon, als ich nach Beendigung des Gottedienstes schnell den Berg runter rannte, um die S-Bahn Richtung Köln rechtzeitig zu erreichen. Ich bin dankbar für viele bereichernde Stunden, die ich im Edith-Stein-Exerzitienhaus in deiner Gegenwart im Sinn von Taizé erlebt habe.

Es geht weiter - irgendwie. Für mich hoffentlich Ende Oktober im Kardianl Schulte Haus in Bensberg, worauf ich mich schon jetzt freue: auf das Wiedersehn mit dir und vielen anderen lieb gewonnenen Taizé-Sänger(innen).

Ich wünsche dir für die Sommerszeit erholsame Phasen, du brauchst sie zum Aufladen Deines Energie-Akkus!
Herzliche Grüße von
Gudrun

Waltraud W.

10. Dezember 2013 - 18:08

Ich fand die Stunde, die wir in St. Stephan letzten Donnerstag hatten,
sehr schön. Man kam so aus dem Sturm von draußen in diese ruhige,
friedliche Stimmung, hatte Gelegenheit und Zeit zur Ruhe zu kommen und
konnte gestärkt wieder in den Sturm hinaus gehen. :-) (Wie gegensätzlich
doch ein Abend sein kann!!!)


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